Angekommen in Noosa erwarteten uns traumhafte Strände und ein badewannenwasserwarmes Meer, in dem wir für den Rest des Tages abtauchten. Mit unserem am letzten Rastplatz gefundenen Body-Board warfen wir uns in die Wellen und warteten, bis uns die Flut schnell wie der Blitz zum Strand schoss. Auch wenn das Meer vor blauen Stingers und winzigen Quallen (die zwar Schmerzen bereiten, wie wir an der Gold Coast selbst erfahren haben jedoch nicht weiter gefährlich sind) wimmelte, waren wir zu verliebt in die tosenden Wellen, um ihnen zu entfliehen. Auf und ab trieb uns das türkisblaue Meer, dass uns schwerelos fühlen ließ und uns für den Rest des Tages gefangen hielt. Am späten Mittag machten wir uns auf den Weg, um den Noosa National Park zu erkunden. Vorbei an Klippen, Sandstränden, Meeresschildkröten und Eukalytusbäumen führte uns unser langer Weg in der brütenden Hochsommerhitze, bis wir die Fairy Pools (Feen Bäder) erreichten. Mit diesen handelte es sich um natürliche Ausbuchtungen im Felsen, in der sich Meerwasser ansammelte, das bunten Fischen, Seeanemonen und Krebsen eine Heimat bot. Mit Taucherbrille erkundeten wir die magischen Pools im Felsen, die wir durch eine Kletterpartie erreicht hatten. Wie der Name bereits vermuten ließ, schienen die fabelhaften Bäder wie verzaubert...
Am folgenden Tag steuerten wir am frühen Morgen das etwa 30 Kilometer von Noosa entfernte Dörfchen Eumundi an, in dem uns ein wundervoller Künstlermarkt erwartete. Über 300 Händler boten uns an kleinen Ständen frisches Obst, handgemachte Bekleidung, Lebensmittel und Schmuck an, die alternativer nicht sein könnten...
Eumundi Markets |
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