Neben schicken Limousinen, die die großen Hotels am Marina Bay ansteuerten, fuhren Anhänger, beladenen mit arbeitenden Indern. Neben modernen Wolkenkratzern lagen botanische Gärten und Seerosenteiche. Neben Indern und Malaien in langen Gewändern standen wir...
Auch während des 2. Tages in der Stadt der Löwen war die brennende Äquator-Sonne eine Qual, die nur die klimatisierten U-Bahn-Stationen und gigantischen Shoppingmalls kompensieren konnten.
Nach einem 30 Kilometer langem Walk durch indische, chinesische und arabische Stadtviertel wurden wir der City, die kein Ende zu nehmen schien, bereits langsam vertrauter. Hektische Menschen, Hitze und der dauerhafte Geruch nach frittiertem Essen und Süß-sauer-Soße. Doch das erstaunlichste in dieser Stadt war vermutlich, dass Menschen jeglicher Religionen friedlich, Haus an Haus, nebeneinander lebten und jeden Neuling mit einer so überwältigenden Freundlichkeit zu empfangen schienen, dass uns ein junger Malaie, den wir gebeten hatten, einen 10$ Schein zu wechseln, uns ohne zu zögern seine 5$ schenkte.
Doch das wohl größte Highlight des Tages war die Gondel-Fahrt nach Sentosa Island, eine Insel voller Wasserparks, Achterbahnen und traumhaften Stränden.
... ja, das Leben im Paradies beginnt.
Nice pictures����
AntwortenLöschenSehr schön zu sehen das es euch Spaß macht. Sieht alles super schön aus (Neid pur):-)
AntwortenLöschenLukas sieht lustig aus auf den Bildern mit seinem Big Monster Arm
(Lach...nicht böse gemeint)
LG Sonja
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